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Bossard mit MultiMaterial-Welding® und Zeichnungsteilen auf der IZB

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Halle 6, Stand 6220: Team „Automotive“ präsentiert moderne Verbindungs- und Befestigungstechnik

 
Auch wenn bei der Internationalen Zuliefermesse (IZB) im Allerpark vom 22. bis 24. Oktober naturgemäß die großen Maschinen und Bauten im Fokus stehen werden, „sind es häufig die kleinen C-Teile und deren Management, die Prozesse besser machen und Kosten sparen. Es lohnt sich also, auch bei den Bossard Experten an Stand 6220 in Halle 6 vorbeizuschauen“, empfiehlt Gerald Prinzing, Segment Leader Automotive bei Bossard Deutschland.


Gerald PrinzingBossard Deutschland gibt in Wolfsburg einen Überblick über das immense Produktportfolio, u.a. zeigen wir unsere Kompetenz im Bereich der Zeichnungsteile. Gerald Prinzing: „Von der Konstruktion bis zur Produktion, von klassischer Blechverarbeitung bis zu Zukunftsthemen wie Leichtbau – mit unserer besonderen Expertise im Bereich Automotive stehen wir seit vielen Jahren vielen Unternehmen als Entwicklungspartner zur Seite. Über all dies und unsere individuellen Lösungen informieren wir auf der IZB.“

Ein zweiter Schwerpunkt auf dem Bossard Stand in Halle 6 ist neben den Zeichnungsteilen die innovative Technik-Plattform MultiMaterial-Welding® für Verbindungen und Befestigungen im Leichtbau. Hier spart Ultraschall als moderne Alternative zu Klebstoff und Schweißen Ressourcen und Kosten. Das dritte Thema, neben weiteren, sind die Real Time Manufacturing Services (RMS), mit denen wir fertige Prototypen und Kleinserien in Rekordzeit liefern, um beim Kunden den weiteren Prozess maximal planbar und zuverlässig zu machen.

 

Schließlich:Wir verarbeiten kostengünstig bleifreie Werkstoffe“, so Gerald Prinzing: „Im Gegensatz zu den konventionellen bleihaltigen Alternativen neigen nämlich bleifreie Materialien im Bearbeitungsprozess zu einer langen Spanbildung, die sich um Werkzeug- und Werkstücke wickeln – mit erhöhten Werkzeugverschleiß, Ausschussproduktion, Prozessunsicherheit, Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten sowie Kosten in der Folge. Uns steht jedoch eine neuartige Technik zur Verfügung, die lange Späne verhindert – und wir bleifreie Teile auf einem ähnlich Kostenniveau bearbeiten wie herkömmlichen Werkstoffe.“