Wählen Sie Ihr Land oder Region


South Africa

EN

Canada

FR EN

México

ES EN

United States

EN

Australia

EN

China / 中国

ZH EN

India

EN

Korea / 대한민국

KO EN

Malaysia

EN

Singapore

EN

Taiwan / 台灣

ZH EN

Thailand

TH EN

Vietnam

VI EN

Česká Republika

CS EN

Danmark

DA EN

Deutschland

DE EN

España

ES EN

France

FR EN

Ireland

EN

Österreich

DE EN

Polska

PL EN

Schweiz / Suisse / Svizzera

DE FR IT EN

Svenska

SV EN

Netherlands

NL EN

Norwegen

EN

Global

EN

Bitte fangen Sie an zu tippen, um Vorschläge zu erhalten.

Suchvorschläge

Vorschläge werden geladen.


Produkte

Vorschläge werden geladen.


Der hohe Anspruch an „Technische Sauberkeit“ in der Medizintechnik

technical clearness

In Fertigungsprozessen entstehen fast zwangsläufig durch Abrieb oder sonstige Einflüsse Verunreinigungen und Schmutzpartikel. Deshalb gehört in der Medizintechnik dem Anspruch an „Technische Sauberkeit“ (Technical Cleanliness) ein besonderes Augenmerk.

Denn: Kurzschlusssicherheit, kein Funkenschlag, Gerätesicherheit etc.-  der störungsfreie Betrieb vor allem der Elektronik in medizinischen Geräten und die Reinraumtauglichkeit bei Herstellung und Verarbeitung „sind Grundvoraussetzungen, die auch Verbindungsteile, Befestigungselemente und Verschlüsse erfüllen müssen“, so Denis Heinrich, Business Development Manager.

 

Keine Fehlfunktionen und Verstöße gegen Verordnungen und Richtlinien

 

Denis HeinrichDabei können Verunreinigungen in fast jeder Phase des Herstellungsprozesses geschehen. Sei es bei der Gewinde-Fräsung von Mikroschrauben, beim Verpacken und Versand oder bei der Produktmontage, laut Denis Heinrich „ist das Risiko nicht zu unterschätzen, dass Schmutzpartikel nicht nur entstehen, sondern man sich auch übersieht“.

Die schlimmsten Folgen: Fehlfunktionen, teurer Ausschuss, Verstöße gegen Verordnungen und Richtlinien – und unzufriedene Kunden samt geltend gemachter Garantieansprüche.

In der Praxis wird mit der technischen Sauberkeit der zulässige "Verschmutzungsgrad" bzw. die zulässige Schmutzpartikelgröße definiert. Sie wird durch einen Waschprozess mit nachfolgender Restschmutzanalyse und (Vakuum-)Verpackung gesichert.

Konkret: In der Regel werden die Teile nach dem Reinigen vakuumverpackt, um auf dem Transportweg weiteren Abrieb (Teile scheuern aneinander) zu unterbinden.

Für Bossard Deutschland, unsere Ingenieure und Brands wie PEM® ist es eine Selbstverständlichkeit, die Anforderungen an „Technische Sauberkeit“ aus unserem Sortiment heraus sicher und zuverlässig zu erfüllen. Zum Beispiel hat PEM® in Galway eigens in Geräte investiert, um die Restpartikelgrößen zuverlässig prüfen zu können.

 

Bereits bei der Teilegeometrie an „Technical Cleanliness“ denken

 

Noch einmal Stichwort „Technische Sauberkeit“. Es ist ein ganzheitliches Thema, das vom Einkauf und kurzen Lieferketten über das Material und die Herstellungsmethode bis zur Verpackung und dem Bau von Reinräumen reicht.

Ein wichtiger Ansatz ist hier laut Denis Heinrich auch die Optimierung der Teilegeometrie: „Zum Beispiel mit unseren Engineering Services Expert Teardown und Expert Design stehen wir bei der Auswahl und bestmöglichen Anordnung von Verbindungs- und Befestigungselementen frühzeitig zur Seite, was nicht zuletzt dabei hilft die Gesamtbetriebskosten gering zu halten“.

 

Mehr Details zu unseren Assembly Technology Expert Services finden Sie auf unserer Webseite unter nachfolgendem Link.


Zur Webseite